Berichte 2025

31. August 2025: Ausflug an den Bodensee

Mit den von ihm ausgesuchten Zielen hat Organisator Reiner Nübling wieder ein gutes Gespür bewiesen. Eine Gruppe von 48 Teilnehmern hatten sich zu diesem Ausflug an den Bodensee angemeldet, und pünktlich um 08.00 Uhr bei sonnigem Wetter starteten die Ausflügler in einem neuen Setra-Bus mit dem bewährten Fahrer Peter Unsöld zur Fahrt nach Allensbach mit dem Ziel Wild- und Freizeitpark. Nach Ankunft auf dem Parkplatz des Parkes, ging es ein Stück Weg bis zum Eingang, und wir machten uns gleich auf zur Falknerei, wo für 11.00 Uhr die Falkner-Schau  angekündigt war. Das Zuschauerinteresse war groß, und die Plätze vor der Wiese waren schnell belegt. Die Falknerin erklärte nun die Geschichte der Falknerei und die Jagd mit den Greifvögeln. Mit zwei Frettchen und einem Hund wurde das Wild aufgescheucht, und dann kamen die Greifvögel zum Einsatz mit der Jagd auf Niederwild und auch Rotwild. Wie dies ablief, zeigte uns die Falknerin mit ausführlichen Beschreibungen. Nach der Vorstellung verteilte sich unsere Gruppe im Park, es wurde die Fahrt mit einer Eisenbahn, eine Riesenrutsche, ein Sprung mit einem Boot ins Wasserbecken usw. angeboten, dazu ein kleiner Tierpark und viele Grillstellen und gemütliche Sitzbänke. Auch bei der Gastronomie mit Essensangeboten und Getränken konnte sich ein jeder versorgen. Nachdem wir gute  drei  Stunden den Park genossen hatten, ging die Fahrt weiter zur Insel Reichenau. Zunächst machten wir Halt bei der Kirche St. Georg, die leider nicht geöffnet war, und gingen ans Bodenseeufer. Nach reichlich Aufenthalt fuhren wir weiter ans Ende der Insel und besuchten die Kirche St. Georg und jeder konnte anschließend eine kleine Wandertour am Bodenseeufer machen. Es ging zurück Richtung Heimat, und in Dächingen in der „Krone“ waren wir zum Abendessen angemeldet. Das Gruppenbild mit allen Teilnehmern wurde gemacht, und nach guter Versorgung in der „Krone“ wurde die Heimfahrt angetreten. Ein Lob an Organisator Reiner Nübling, der wieder einen schönen Vereinsausflug zur Zufriedenheit der Teilnehmer arrangiert hatte.

 

 

14. August 2025: Seniorenwanderung Kräutergarten St. Bernhard

Es ging nach Bad Ditzenbach zum Kräuterhaus Sankt Bernhard, wo auf dem großen  Parkplatz die Autos geparkt wurden. Der Weg in den 4.500 qm großen Park, eingebettet in eine Naturlandschaft, war schnell erreicht. Hier wachsen ca. 1.000 Heilpflanzen und Kräuterarten. Wir kamen durch verschiedene Themengärten, einem Inhalarium mit salzhaltiger Meeresluft, und auf vielen angenehmen Sitzgelegenheiten konnten wir den interessanten Kräutergarten bestens genießen. Anschließend begaben wir uns auf den Wanderweg neben der Fils, die unmittelbar neben dem Park fließt, und gingen auf dem Obstbaumlehrpfad bis zu einem Kneipp-Becken. Einige von uns krempelten die Hosenbeine hoch und begaben sich in das erfrischende Wasserbecken. Da die Temperaturen auch heute hoch waren, gingen wir wieder zurück, und etliche der Teilnehmer kauften im Kräuterhaus noch ein. Unseren Abschluß machten wir in Berghülen im Gasthaus „Ochsen“, wo wir auf der Terrasse gemütlich zusammen saßen. Seniorenwart Heinz Nüssle war über die gute Beteiligung von 14 Personen sehr erfreut.

 

09. August 2025: Sommer – Abendwanderung

 

03. August 2025: Mittleres Lonetal

Die Anfahrt zur heutigen Wanderung geht nach Bernstadt, weiter  hinaus Richtung Lonetal zum Parkplatz Salzbühl. Über die Lone hinweg wandern wir am Waldrand entlang Loneaufwärts und kommen bald an die malerischen Felsen des Mehlsacks. Weiter geht es Richtung Schönrainmühle, kurz davor überqueren wir die  Lone und gehen auf dem Teersträßchen zurück. Eine grasende Ziegenherde am Waldrand erweckt unser Interesse, und wir unterhalten uns mit den Schweizer Besitzern. Bald überqueren wir die Strasse von Breitingen her und gehen zum Bernstadter Schützenhaus, das leider geschlossen ist und eine geplante Einkehr somit ausfällt. An mächtigen imposanten Eichen vorbei erreichen wir den alten Bernstadter Sportplatz, und von dort wandern wir auf einem dichten Grasweg weiter. Ein großes Pflanzenbiotop liegt am Wegesrand, das kühle und leicht regnerische Wetter lässt uns keine Insekten sehen. Von hier ist es nicht mehr weit zu unseren Autos. Eine gut gelaunte Wandergruppe mit 13 Teilnehmern unter der Führung von Wanderführer Christoph Sonnenburg hatte mühelos die Wanderstrecke von etwa 9 Kilometern bewältigt. Zum Abschluß wurde im „Waldhorn“ in Bernstadt eingekehrt.

 

 

20. Juli 2025: Fahrradtour zu den Mammutbäumen

Treffpunkt und Start zur Fahrradtour war um 13.00 Uhr am Brunnen. Ubsere Fahrt ging nach Bermaringen, dann die Steige hinunter nach Lautern. In Blaustein ging es dann Richtung Harthausen hinauf zu den Mammutbäumen. Hier stehen drei Mammutbäume, von denen der älteste  aus einer Saat der Wilhelma von 1864 stammt. Nachdem die Radler sich an der Hinweistafel informiert hatten, ging die Fahrt weiter über Arnegg und Blaubeuren hinauf zu den Hessenhöfen und zurück nach Berghülen. Der Abschluß fand auf dem Berghüler Sportgelände beim Blautopf-Fußballturnier statt. Tourführer war Erich Dick über die ca. 42 Kilometer lange Fahrradtour mit 15 Teilnehmern.

 

10. Juli 2025: Seniorenwanderung

Viele Senioren waren an diesem Donnerstag verhindert, so dass nur eine kleine Gruppe von 5 Wanderern die Fahrt nach Bermaringen machten. Geparkt wurde auf dem Wanderparkplatz am Sträßchen nach Lautern. Unterhalb des Bermaringer Sportgeländes führte der schmale Fußpfad absteigend am Hohen-Felsen-Blick hinunter ins Lautertal. Wir verpassten den Übergang des Rundwanderwegles, und gingen auf dem Sträßchen noch einige Zeit abwärts. Wir kehrten um und gingen den Weg zurück, dann kamen wir an den gesuchten Einstieg des Wanderweges den Hang aufwärts. Auf dem Rundwanderweg ging es am Hang entlang zu den Krautländer, und durch die Wochenendhäuser erreichten wir wieder den Parkplatz. Die Fahrt ging anschliessend nach Asch, wo wir im Sportheim einkehrten und wieder gut bewrtet wurden. Für den privat verhinderten Wanderführer Dixie übernahm Wanderwart Heinz Frank die Führung über die Wanderstrecke von etwa 4 Kilometern.

 

06. Juli 2025: Zipfelbachtal Randecker Maar

Die Anfahrt zur Wanderung ging nach Hepsisau. Vom Parkplatz gingen wir zur Zipfelbachschlucht und stiegen in dieser ansteigend hinauf zur Ziegelhütte. Der Bach hatte durch die lange Trockenheit wenig Wasser. Am Gedenkstein von Dr. Valentin Salzmann, mit ein Gründer des Schwäbischen Albvereines, machten wir unser Gruppenfoto. Vorbei am Mörikefels gelangten wir zum Auchtert. Durch den Wald und bald durch Obstwiesen absteigend ging es zurück nach Hepsisau. Die 16 Teilnehmer unter der Führung von Wanderführer Jürgen Schöll hatten eine schöne Wanderung mit ca. 10 Kilometer Länge und 370 Hm zurückgelegt.

 

19. Juni 2025: Mostbowle und Klosterzauber im Schönbuch

Bereits um 08.45 Uhr war die Abfahrt zu dieser Tageswanderung mit einer Wanderstrecke von 15,2 km. Ziel war der Wanderparkplatz nach Bebenhausen bei Tübingen. Von dort führte die Wandertour in Richtung Heubacher Tor zum Hölzlestor und Bogentor zum Schloss Hohenentringen. Vorbei am Hornkopf und anschließend die Geishalde hinunter ging es über den Bettelweg ins Goldersbachtal. Vorbei an Streuobstwiesen, dann den Jordan hinauf hatten die Wanderer einen Blick auf das Klosterareal. Wanderführer der sechs Personen starken Wandergruppe war Heinz Frank.

 

 

12. Juni 2025: Seniorenwanderung

Die Anfahrt zur Juni – Seniorenwanderung ging nach Sonderbuch, wo mitten im Ort die Autos geparkt wurden. Nun ging es auf gutem Weg das Dorf hinaus, zunächst Richtung Sportplatz, bald bog der Wanderweg ab und im Wald war dann das Ziel „Rusenschloss“. Zunächst ging es bergab, doch bald bogen wir auf den Pfad hinauf zur Burgruine ab. Nun ging es über viele Treppenstufen hinauf zu den Resten der Burg, und von hier hatten wir eine sehr schöne Aussicht hinunter ins Ried, auf Gerhausen und Blaubeuren mit dem Rucken. Gegenüber sahen wir auf Beiningen und Pappelau, und den markanten Punkt des Hörnle. Wanderführer Hansjörg Dick erläuterte uns die Geschichte der Burg, deren Ausmasse z.T. bis ins Tal gingen, und wir hörten die wechselvolle Geschichte über die verschiedenen Herrschaften als Besitzer der Burg, die zuletzt vom Forstknecht Russ bewohnt wurde, und von ihm seinen Namen erhielt. Es ging dann weiter Richtung Sonderbuch, am Knoblauchfelsen vorbei bis zum Aussichtspunkt am Sonderbucher Kriegerdenkmal, der besonders an Silvester von den Sonderbucher mit einer guten Sicht auf das Blaubeurer Feuerwerk besucht wird. Weiter wanderten wir quer durch Sonderbuch und sahen nette Häuser mit schön angelegten Gärten. Danach fuhren wir nach Asch, wo wir im Sportheim einkehrten und wieder sehr gut bewirtet wurden. Es war ein sehr warmer Tag, das wohl der Grund war, dass nur 10 Senioren an der etwa 4 km langn Wanderung teilnahmen.-

 

29. Mai 2025: „Soweit die Füße tragen“ – Über Kitzenberg und Kuttel – Appel – Stein zurück nach Berghülen

Zum 18. Mal wurde dieses Jahr vom Albverein Berghülen die Otto-Kast Gedächtniswanderung durchgeführt. Gegen 7 Uhr beim Gasthaus Ochsen in Berghülen machte sich die 36 Teilnehmer große Wandergruppe auf die Rundtour mit einer Länge von rund 40 Kilometern. Pünktlich zum Start der Tour hörte der leichte Nieselregen auf, und bei guten Wetterbedingungen konnte die Wanderung beginnen. Von Berghülen aus ging es über das „Steinwollgebiet“ weiter nach Suppingen zu den Windrädern, wo der erste kurze Halt eingelegt wurde. Wieder am Start waren die Begleitfahrzeug zur Aufnahme der Rucksäcke, und mit Getränken zur Versorgung der Wanderer. Weiter führte der Weg über die frisch geteerte B28. Entlang blühender Rapsfelder und Wiesenwege ging es dann durch die Feriensiedlung „Klein Hawaii“. Mit der Aussicht auf Sontheim wurde gegen 1/2 10 Uhr am Waldrand vom Hagsbuch eine halbstündige Vesperpause eingelegt. Bei frischen Butterbrezeln  und Kaffee, von den Fahrern der Begleitfahrzeuge vorbereitet, konnte danach mit neuer Energie der Weg fortgesetzt werden. Auf Waldwegen führte Wanderführer Hansjörg Dick die Wandergruppe zur „Hagsbuchhüle“, weiter vorbei am Skilift hinunter zum „Hohlen Stein“. Beim Passieren von Feldstetten ging es weiter zur Laichinger Skihütte, bei der wieder eine kurze Rast gehalten wurde. Mit der Aussicht auf die ehemalige „Skisprungschanze“ von Laichingen stiegen die Wanderer mit einem kurzen Anstieg hinauf auf den Anlauf der Sprungschanze. Die Wanderstrecke führte nun weiter über das Laichinger Flugplatzgelände, bei der zahlreiche Segelflieger bei Ihren Starts- und Landungen beobachtet werden konnten. Mit der Aussicht auf Westerheim wurde wieder eine kleine Pause eingelegt. Gegen 12:30 Uhr kehrten die Wanderer im Gasthaus „Adler“ in Westerheim zum Mittagessen ein. Nach knapp zweistündiger Rast bei guter Verpflegung, wurde das Gruppenbild gemacht, danach die Tour fortgesetzt. Über frisch gemähte Wiesen führte der Weg hinab zum Skilift „Halde“, weiter zu den neu errichteten Windrädern zwischen Laichingen und Machtolsheim. Nach kurzem Anstieg und Erklärung der neuen Windkraftanlage musste wieder frische Energie getankt werden, um das letzte Drittel der Tour in Angriff zu  nehmen. An grasenden Schafherden und Obstbäumen vorbei, mit Aussicht auf das Industriegebiet von Laichingen, ging es weiter nach Machtolsheim. Beim letzten Stopp am „Wasserturm“ wurde mit einem Gläschen Sekt neue Kraftreserven mobilisiert. Mit der Abendsonne im Rücken ging es zurück über den „Ponyhof“ und „Heidehof“, vorbei am Berghüler „Schützenhaus“ und der „Ziegelhütte“ wieder zum Ausgangspunkt in Berghülen.
Gegen 19:00 Uhr und kanpp 8 Stunden reiner Wanderzeit war die anspruchsvolle und landschaftlich sehr reizvolle Erlebnistour geschafft.
Der Abschluss fand danach  im Gasthaus „Ochsen“ in Berghülen statt.

 

14. – 18. Mai 2025: Wanderfahrt in die Pfalz

Als Ziel der diesjährigen Wanderfahrt hatte Organisator Gerhard Tränkle die Pfalz ausgesucht, wo wir in der Schuhstadt Hauenstein im Landhotel Neding unsere Unterkunft für die nächsten Tage hatten. Mit pünktlicher Abfahrt um 07.30 Uhr ging es auf die Autobahn, bei zunächst stockender Fahrt wurde das Nadelöhr Pforzheim erstaunlich gut passiert, so dass wir pünktlich gegen 11.00 Uhr an unserem ersten Punkt, dem bedeutendsten touristischen Ziel in Rheinland-Pfalz, dem Hambacher Schloss, ankamen. Mit einer Führung in zwei Gruppen erfuhren wir viel Geschichtliches über die Wiege der Deutschen Demokratie, wo sich beim „Hambacher Fest“ im Jahr 1830 über 30.000 Bürger einfanden. Unsere weitere Fahrt ging durch die Pfalz in die Schuhstadt Hauenstein, wo wir zunächst die Schuhmeile besuchten, und wir in den vielen Schuhgeschäften eine riesengroße Auswahl an den Fußbekleidungen finden konnten. Es ging anschließend ins Landhotel Neding, wo wir dann die Zimmer bezogen, und gegen 19.00 Uhr wir uns auf der Terrasse zum Abendessen einfanden. Wanderwart Heinz Frank hatte für die nächsten drei Tage schöne Wanderungen mit einer Streckenlänge von etwa 14 km je Wanderung ausgesucht, zu den die Entfernung  nicht zu weit entfernt von unserem Quartier waren  Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zur Wanderung von der Burgruine Drachenfels zur Burg Berwartstein. Die Rundwanderung erschließt die Gegend rund um die beiden Burgen Berwartstein und Drachenfels und führt auf die beiden Felsformationen Schlüsselfelsen und Buchkammer mit prächtigen Aussichtsmöglichkeiten. Am Freitag wanderten wir zur Burg Trifels und machten die Runde von Annweiler, Streckenlänge ca. 14 km. Die Burg liegt auf 310 Metern über Annweiler.  Der Rundweg führte an den Ruinen der beiden benachbarten Burgen Anebos und Scharfenberg (Münz) vorbei. Für den Samstag hatte Wanderwart Heinz Frank die Dahner Burgengruppe ausgesucht. Diese Wanderung führte auf der Hahnfels-Tour rund um Erfweiler im Pfälzerwald zum Hahnfels, zur Burgengruppe Altdahn und zum Wasserfall am Waldbach (etwa 15 km). Das Besondere dieses tollen Rundwegs sind die herrlichen Aussichtspunkte wie der Hahnfels oder der Kahlenberg. Höhepunkt ist die aus den Ruinen von drei Felsenburgen bestehende Burgengruppe Altdahn. Die Kulturwanderer besuchten am Donnerstag den Erlebnispark Hinterweidenthal und stiegen zum „Teufelstisch“ hinauf. Am Freitag besuchten sie die Schuhfabrik Josef Seibel mit einem Rundgang durch die Produktion. Danach wanderten sie durch Hauenstein zum Deutschen Schuhmuseum und machten eine Besichtigung. Am Samstag wanderten sie hinaus zum Paddelweiher und machten danach eine Einkehr in Hauenstein. Um 9.30 Uhr war am Sonntagmorgen Abreisetag, die Fahrt ging durch die Pfalz mit ihren vielen Weingärten nach Mannheim. Hier trafen wir unseren Stadtführer, mit dem wir eine zweistündige Busfahrt durch Mannheim und eine Besichtigung in der altkatholischen Kirche machten, und dabei sehr viel über die Geschichte der Stadt Mannheim erfuhren. Nach einer anschließenden Einkehr ging es auf der Autobahn zurück nach Berghülen, wo wir alle gesund und gut gelaunt gegen 19.00 Uhr eintrafen.

 

01. Mai 2025: 1. Mai – Familienwanderung zum Ascher Schützenhaus

Am Donnerstag, den 1. Mai war es wieder so weit. Die OG Berghülen führte ihre beliebte 1. Mai Wanderung durch. Treffpunkt und Abmarsch war um 10 Uhr in der Ortsmitte. Bei bestem Wetter trafen sich 19 Erwachsene und vier Kinder beim vom Gesangverein aufgestellten Maibaum. Wir wanderten Richtung Solarfeld und Kriegerdenkmal. Weiter ging es durch den Wald, wo wir dann die Straße nach Asch überquerten. Alle Wege waren trocken, und um 12 Uhr erreichten wie die Straße Asch / Bermaringen. Und nach einem kurzen Anstieg kam die Wandergruppe beim Ascher Schützenhaus an. Hunderte Gäste waren schon da und ließen sich das leckere Essen sowie Getränke schmecken. Wir fanden noch ein kleines schattiges Plätzchen, wo noch vier Biertischgarnituren Platz hatten. Nach zwei Stunden hatten die Gruppe, die inzwischen auf 33 Personen angewachsen war, auch ihren Hunger und Durst gestillt. Das Angebot an Essen und Getränken durch den Ascher Schützenverein war sehr gut und ist bei allen Gästen gut angekommen. Durch das Dobeltal ging es nun gemütlich zurück nach Berghülen. Vorbei ging es am bekannten Dobelfelsen in Richtung Heimat. Der Hin- und Rückweg war ca. 15 km und stellte die Wanderer vor keine großen Probleme.Die Führung der Wandertour hatte Reiner Nübling.

 

 

27. April 2025: Ödenturm – Helfenstein – Rohrachschlucht

Die Wanderung führte vom Friedhof in Geislingen ein Stück der Rohrach entlang, und    

mit einem Aufstieg ging es hoch zum Ödenturm. Weiter wanderte die Gruppe zur Burgruine Helfenstein, und über die Rohrachschlucht führte der Weg zurück zum Parkplatz. Die Wanderstrecke betrug 9 km mit 250 Hm. Wanderführer war Ernst Haupt.

 

19. April 2025: Ostereiersuchen

Bei herrlichem Sonnenschein und Frühlingstemperaturen wurde am Ostersamstag das traditionelle Ostereiersuchen des Schwäbischen Albvereins der OG Berghülen durchgeführt. Bereits zum 28. mal ohne Unterbrechung wurde diese bei den Kindern beliebte Veranstaltung der drei Ortsteilen Berghülen, Bühlenhausen und Treffensbuch veranstaltet. Dieses Jahr hat zum ersten Mal Frauke Mittermair die Führung übernommen, und war über den Verlauf des Tages sehr zufrieden. Dieter Schmid und Reiner Nübling hatten die letzten 27 Aktionen geleitet. 55 Kinder in Begleitung der Eltern waren zum Treffpunkt um 14 Uhr zum alten Sportplatz gekommen. Nach einer kurzen Einweisung gab es eine kleine Wanderung zur Haldenhüle, die bei diesem Wetter sehr gut aussieht. Rund um die Hüle wurden 80 Nester versteckt. Morgens wurden diese zusammen gestellt mit zwei Eiern, einem Osterhasen und kleinen Schokoeiern. Anschließend wurden die Nester versteckt. An der Hüle angekommen machten sich alle Kinder auf die Suche und nach ca 25 Minuten waren alle 80 Osternester gefunden. Zahlreiche Eltern bedankten sich bei den Verantwortlichen für die Mühe und den Aufwand und den gelungenen Tag. Nach den obligatorischen Bildern machten sich alle Anwesenden auf den Rückweg zum alten Sportplatz. Der nächsten Ostereiersuche im kommenden Jahr 2026 steht nichts mehr im Wege.

Hinweisen will der SAV auf die 1. Mai – Wanderung am Donnerstag, den 1. Mai 2025. Zum Tagesausflug mit dem Bus am Sonntag, den 31. August 2025, gibt es Infos bei R. Nübling. Zu beiden Aktionen lädt die OG Berghülen Interessierte ein:

 

12. April 2025: Streuobstwiesenwanderung

Am Samstag, 12. April war Treffpunkt zur Abschlusswanderung „ Streuobstwiesen“ des Donau-Blau Gaus am Parkplatz bei der Auhalle in Berghülen.

Um 13.00 Uhr starten 34 Teilnehmer*innen mit Wanderführer Heinz Frank und Obstbaumexperte Werner Schöll in nord-westlicher Richtung zur Streuobstwiese von Werner Schöll. Dort ist jeder Baum mit Hinweisschildern von Sorte und deren Eigenschaften gekennzeichnet und Werner erklärte den Teilnehmer*innen alles über Schnitt, Pflege und Krankheiten der Obstbäume. Danach ging es weiter am Friedhof vorbei, der alten Machtolsheimer Straße folgend Richtung Laichingen zu Werners Wochenend – Domizil mit Streuobstwiese. Dort wurden die Wanderer*innen, zu deren Überraschung, zu einer Vesperpause eingeladen. Nach der kleinen Stärkung ging es zwischen Streuobstbäumen an der Bude vorbei zur Alpaka Farm und danach in südlicher Richtung zur Sonnenhalde. Dort wurde uns von Werner Schöll ein ordentlicher Schnitt an zwei jungen Obstbäumchen mit ausführlichen Informationen vorgeführt. Im Anschluss ging es in Hegers Stüble wo man den interessanten und sonnigen Tag mit Flammkuchen und diversen Getränken ausklingen lies.

 

 

10. April 2025: Seniorenwanderung zur Günzelburg

Die Anfahrt ging nach Seissen weiter hinaus zum Sportgelände. Hier startete unsere Wanderung. Vorbei an der Bettelbuche führte der Weg zur Burgruine Günzelburg. Von hier oben hatte man eine schöne Aussicht ins Achtal und auf Weiler. Es ging anschliessend auf gleichem Weg zurück zum Seissener Sportheim, wo wir danach einkehrten. Es war eine leichte und schöne Wanderung über ca. 4 km, die Seniorenwart Heinz Nüssle ausgesucht hatte.

 

06. April 2025: Blütenwanderung durch die Neuffener Streuobstwiesen

     Neuffen war das Ziel als Startpunkt für unsere Blütenwanderung. Am Bahnhof wurden die Autos abgestellt, dann ging es gleich in Richtung Linsenhofen, zunächst entlang der Strasse, dann durch die Wiesen. Bei kühlem jedoch sonnigen Wetter mit einem wolkenlosen, blauen Himmel ging es von Linsenhofen weiter stetig ansteigend in Richtung Kohlberg. Wir hatten einen sehr schönen Rundumblick auf den Beurer Fels und auf den Jusi, sowie später über die Wiesen und Felder auf die mächtige Burgruine des Hohenneuffen. In den Streuobstwiesen sahen wir schon herrlich blühende Obstbäume, es war noch am Beginn der Blütezeit. Nach einem längeren Anstieg ging es auf gutem Wanderweg wieder zurück nach Neuffen. Zweiundzwanzig Teilnehmer waren von der schönen Wanderstrecke mit herrlichen Ausblicken unter der guten Führung von Wanderführer Heinz Nüssle sehr angetan. Nach etwa 3 Stunden Wanderzeit wurde die Wegstrecke von ca. 8,5 Kilometer bewältigt. Die Wandertour fand ihren Abschluß mit einer Einkehr im Gasthof „Adler“ in Westerheim.

 

23. März 2025: Blaubeurer Felsenstieg

Mit den PKW`s ging es nach Blaubeuren auf den Parkplatz beim Bahnhof. Von dort führte der Weg über den Weilersteig hinauf zum Barmen, wo wir eine schöne Aussicht auf die Blautopfstadt hatten. Danach ging es abwärts über den Nationenweg zur Bergstrasse, danach weiter am Glasfelsen vorbei zum Blaufelsen mit Blick über die ganze Stadt. Entlang am Waldrand und auch im Wald wanderten wir übers Landsitzle nach Sonderbuch, und von dort weiter zum Rusenschloss mit Aussicht aufs Ried. Es ging den Frauenberg hinunter ins Blautal und über den Hessensteg zurück zum Bahnhof. Wanderführer Heinz Frank führte die vierzehnköpfige Gruppe in 3 Stunden und 330 Höhenmeter sicher bei dieser aussichtsreichen Tour.

 

13. März 2025: Seniorenwanderung

War es am Sonntag noch herrlichstes Frühlingswetter, hatte sich nun der Winter wieder zurückgemeldet. Auch hatten sich mehrere Senioren krank abgemeldet, so dass unsere Wandergruppe nur 10 Personen stark war. Aber gleich vorweg gesagt, diese Wanderung war super. Geparkt wurden die Autos im Borgerhau zwischen Wippingen und Sonderbuch, und auf einem Forstweg ging es zunächst Richtung Wippingen. Wir überquerten die Landesstrasse und kamen ins Waldgebiet Gehrnberg. Bald hatten wir das Gelände der ehemaligen Schlammbecken des Schwenk-Steinbruches erreicht, früher voll mit Abwassern vom gereinigten Kalksteinmaterial des Steinbruches. Heute sind die Wasserflächen fast total verschwunden, nur einzelne kleine Tümpel existieren noch. Das Gelände sah gut gepflegt aus, es wird vom BUND Blaustein gepflegt. Wir kamen nun an den Rand des mächtigen Steinbruches, und wir konnten die Arbeiten im Steinbruch beobachten, der terrassenförmig abgebaut wird, und mächtige Schaufellader und Muldenkipper das Kalkgestein transportierten. Nach reichlicher Beobachtungszeit ging  es weiter in den Wald, wir erreichten das Katzental und gingen ein Stück abwärts. Schon sahen wir links und rechts am Berghang große Flächen mit den herrlich blühenden Märzenbechern. Noch ein Stück gingen wir hinunter, genossen den schönen Anblick, dann machten wir kehrt, gingen den Hang hinauf und zum Parkplatz war es nicht mehr weit. Unseren Abschluß machten wir im Sportheim in Asch, unser Wanderführer Heinz Nüßle hatte alles vororganisiert, es gab Saitenwürstchen, und wir sassen  noch einige Zeit nett beisammen. Ein Lob an Heinz Nüßle, es war wieder eine schöne, lehrreiche Wanderung mit vielen Eindrücken.

 

09. März 2025: Märzenbecherwanderung

Die Märzenbecherwanderung machen wir immer gemeinsam mit der Ortsgruppe Seißen. Dieses Jahr hatte Wanderführerin Ursula Geister, Vorsitzende und Wanderwartin der OG Seissen, das Rieden- und Höllental bei Sotzenhausen ausgesucht. Am Startpunkt beim Hundedressurplatz zwischen Weiler und Schelklingen hatte sich eine sehr große Wandergruppe eingefunden, der Parkplatz reichte gar nicht mehr aus. 46 Wanderer machten sich bei herrlichem, sonnigen Wetter auf den Weg  ins Riedental,  vorbei an Märzenbecherhängen, hinauf zum Hochsträß. Bei mehreren Halts erklärte die promovierte Biologin Ursula Geister den vielen Wanderern die Wirkstoffe der Märzenbecher, und auch des scharlachroten Kelchbecherlings, von dem einige Exemplare auf der Wandertour zu finden waren. Am Rand der Sotzenhauser Heide wurde eine kleine Rast eingelegt, danach ging es das Höllental hinunter, vorbei an imposanten Felsformationen, zurück zum Ausgangspunkt. Die Seißener Ortsgruppe hatte anschließend in die Zehntscheuer eingeladen, und bei Kaffee und Kuchen und Gesprächen fand diese etwa 2 1/2 stündige und 8 km lange Wanderung einen schönen Abschluß.

 

09. Februar 2025: Winterwanderung

Zur ersten Wanderung im neuen Wanderjahr 2025 hatte Wanderwart Heinz Frank aufgerufen. Bei frischem, aber trockenem Wetter fanden sich 23 Wanderer am Treffpunkt „Brunnen“ in der Dorfmitte ein. Nach der Begrüßung ging es über die Hauptstrasse und den Seisser Weg Richtung Wennenden. An der Weggabelung mit der markanten Rotbuche wurde kurz Halt gemacht, Wanderwart Heinz Frank erklärte die Flurnamen, und Regine Schöll konnte über die Rotbuche berichten. Über den Teerweg ging es zum Suppinger Steinwoll und zur Albvereinshütte der OG Suppingen. Weiter ging es über die Wiesen, die Landesstrasse wurde überquert, und es ging ins Waldstück Bärenlauh. Auf gut begehbarem Forstweg wurde der Wald durchquert, und das Berghüler Schützenhaus angesteuert. Dort wurde die Wandergruppe mit Kaffee und Kuchen versorgt, und nach gemütlicher Einkehr der Weg hinunter ins Dorf angetreten. Es war eine gelungene Wanderung über ca. 8 Kilometer zum Auftakt.

31. Januar 2025: Jahreshauptversammlung

Nach seiner Begrüßung bei der Hauptversammlung der Berghüler Albvereinsortsgruppe am Freitag, 31. Januar 2024 kam der Vorsitzende Markus Mittermair sogleich auf den Höhepunkt des vergangenen Jahres, dem 13. Brunnenfest zu sprechen. Ein  sehr guter Besuch bei hochsommerlichen Temperaturen ließen das  Fest, an dem 78 Personen im Einsatz waren,  erfolgreich ablaufen. Der Verein hat aktuell 134 Mitglieder, der Hauptverein  ca. 85.000 Mitglieder. Der Vorsitzende sprach neben dem neuen Wanderplan für 2025 auch die Veranstaltungen des Donau-Blau-Gaues an. Danach gab er eine Bewertung durch die Künstliche Intelligenz zum Schwäbischen Albverein, die positiv ausfiel, zum Besten.

Viel Arbeit kam durch Brunnenfest, Kirchturm-Café und Bewirtung der Weidacher Hütte auf Kassiererin Carmen Bollinger zu. Sie erläuterte die Einnahmen und Ausgaben über das abgelaufene Jahr detailliert, und konnte einen guten Kassenstand vermelden. Durch Martin Hinz und Joachim Tomann wurden alle Belege ohne Beanstandung  geprüft,  und Martin Hinz sprach lobend von einer bestens geführten Kasse.

Den Bericht des erkrankten Naturschutzwartes Rolf Braunmüller wurde durch Reiner Nübling verlesen. Hauptpunkt war die Pflege der Halden- und Oberweilerhüle. Sehr zufrieden war Rolf Braunmüller über den Arbeitseinsatz von 13 Helfern.

Wegewart Christoph Sonnenburg berichtete von seinen Kontrollgängen, wo er bis auf Kleinigkeiten alles in Ordnung fand.

Familienwart Reiner Nübling führte Veranstaltungen wie das Ostereiersuchen, die 1. Mai-Familienwanderung zum Landsitzle und den Tagesausflug ins Feuerwehrmuseum in Winnenden und anschließender Neckarschifffahrt durch, war stark eingebunden beim Brunnenfest und Kirchturm-Café sowie bei der Bewirtung der Weidacher Hütte. Besonders bedankte er sich für die zahlreichen Kuchenspenden.

Ihren ersten Einsatz hatte Jugendwartin Frauke Mittermair mit einer Geocaching-Wanderung, bei der 15 Kinder teilnahmen und alle gestellten Aufgaben nach 3 Stunden und 9 km Wanderung mit Begeisterung gelöst hatten. Danach stellte sie die vorgesehenen Aktionen für dieses Jahr vor.

Die seit der Corona-Pandemie eingestellten Seniorenwanderungen hat Heinz Nüßle im letzten Jahr wieder aufleben lassen, und er konnte von 10 Wanderungen mit Beteilung bis zu 15 Personen berichten.

Bei 17 Halb- und Ganztageswanderungen legten 303 Teilnehmer eine Wanderstrecke von 270 Kilometern zurück, dabei waren 11 Wanderführer eingesetzt, konnte Wanderwart Heinz Frank ausführen. Mit seinem detaillierten Bericht konnte die Versammlung die absolvierten Wandertouren nachvollziehen.

Schriftführer Gerhard Tränkle erstellte die Protokolle der 7 durchgeführten Ausschusssitzungen, veröffentlichte Berichte im Mitteilungsblatt und Blaumännle. Die Homepage der Ortsgruppe wird von ihm gepflegt, und dabei die Berichte der Wanderungen mit Bildern und weitere  Aktivitäten möglichst zeitnah veröffentlicht.

Nach der von Bürgermeister Bernd Mangold vorgenommenen einstimmigen Entlastung der Vereinsfunktionäre bedankte er sich für den Einsatz des Vereins innerhalb der Gemeinde und bei der Pflege der Hülen.

Anschließend wurden Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt: für 40 Jahre Erich und Brigitte Dick, für 50 Jahre Anna Riek sowie Doris und Helmut Fried, und für 60 Jahre Jakob Burkhardt und Eberhard Kast. Weitere nicht anwesende Jubilare sind für 25 Jahre Anna Dick und Schöll Margarete, für 40 Jahre Hans Zeifang, für 60 Jahre Inge Schwarz, Erz Walter und Schöll Erwin.  Sie erhalten Urkunde, Anstecknadel und Geschenk nachträglich.

Anschließend wurden die Wahlen durchgeführt. Der Vorsitzende Markus Mittermair wurde einstimmig wiedergewählt. Zum neuen Wegewart konnte Werner Schöll überredet werden, und seine Wahl erfolgte einstimmig. Christoph Sonnenburg scheidet somit nach 5 Jahren aus diesem Amt aus.

Bevor Markus Mittermair die Versammlung schloss, sprach er Bürgermeister Bernd Mangold über die Pflege der Oberweilerhüle an. Nachdem der Zustand der Haldenhüle allgemein gelobt wird, soll auch die Oberweilerhüle in einen besseren Zustand gebracht werden, dazu wird die Unterstützung der Gemeinde benötigt.