14. November 2021: Abschlusswanderung 2021: Trailfinger Schlucht – Ermsquelle – Hartberg
In Seeburg, einem Ortsteil von Bad Urach, parkten wir unsere Autos. Wir verließen Seeburg, kamen auf einem guten Forstweg, der uns das Mühltal aufwärts zur eingezäunten Ermsquelle führte. Dort bestaunten wir das herrlich klare Wasser des Quelltopfes, das unterirdisch im Rohr zum Seeburger Wasserwerk am Ortsrand geleitet wird. Weiter ging es auf dem Weg in die Trailfinger Schlucht, und bald begann der steile Aufstieg auf schwierigem Untergrund hinauf zum Littstein. Durch den Wald, und abwechselnd über Wiesen
kamen wir zum Burgberg, und von dort hatten wir eine schöne Aussicht auf Seeburg. Das Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege, das über Seeburg steht, war ein nächster Anlaufpunkt. Nun ging es hinunter in die Ortschaft, weiter auf der Strasse Richtung Wittlingen, und am Ortsende führte der Wanderpfad hinauf auf den Hartberg. Auch diesen Anstieg bewältigten wir gut, und vom Hartberg hatten wir unter uns Seeburg liegen, in der Ferne war Schloss Uhenfels mit dem Hofgut zu erkennen. Trotz des
trüben Wetters hatten wir von der Hochfläche eine weite Sicht auf die bergigen Wälder der Münsinger Alb. Über die Wiesen der Hochfläche ging es talabwärts, wir erreichten den steilen Berghang, und in Kehren gingen wir den etwas schwierigen Pfad hinunter ins Tal, das wir beim Cafe Schlössle erreichten. Durch den Ort ging es dann zu unseren
Autos. Die schöne, ansprechende Wandertour über 9 Kilometern wurde unter der Führung von Wanderführer Martin Nigst von den 8 Teilnehmern in etwa 3 Stunden gut bewältigt. Da es zu einer Einkehr allgemein kein Interesse gab, wurde gleich die Heimfahrt angetreten.
31. Oktober 2021: Von den Bürgerseen zur Wechseleiche
Eine sehr schöne und interessante Wanderung absolvierten wir an diesem Sonntag, dazu hatten wir ein Traumwetter erwischt, strahlend blauer Himmel, sonnig und warm. Wir fuhren in das Kirchheimer Naherholungsgebiet Bürgerseen, das wieder viele Besucher angelockt hatte. Die Bürgerseen entstanden einst aus einer Fischzucht. Heute ist der untere See ein Badesee mit angelegten Inseln und Grillplätzen. Der mittlere und der obere kleinere See sind Flora und Fauna vorbehalten, wobei im mittleren See auch geangelt wird. Zunächst umrundeten wir den Segelflugplatz Hahnweide, auf dem reger Flugbetrieb herrschte. Ständig landeten Segelflugzeuge, und starteten auch mit der Winde oder wurden durch Motorflugzeuge hochgezogen. Unser erstes Ziel am Waldrand war die mächtige 30 Meter hohe Lindacheiche, auch Schindereiche genannt, mit einem Umfang von 6 Metern. Weiter ging es auf dem Naturlehrpfad in den Talwald, bald bogen wir
auf einen Forstweg ab, der uns hinauf zum Mannsberg führte. Nachdem wir nur noch etwa 1 Kilometer vom Käppele mit dem Hindenburghain entfernt waren, machten wir dorthin einen Abstecher. Es ist ein herrlicher Aussichtspunkt mit Blick auf die Teck und den Hohenneuffen, auf die drei Kaiserberge und den Albtrauf. Es ging zurück zum Talwald
mit einem Anstieg auf das Hörnle, dann nur noch bergab zur Wechseleiche und weiter zum Ausgangspunkt Bürgerseen. Alle Wanderer waren von den herrlichen herbstlichen Farben des Laubes im Talwald mit seinen vielen Buchen begeistert. Die 11 Teilnehmer bewältigten die 13,5 Kilometer in ca. 4 Stunden unter der
guten Führung von Wanderführer Heinz Nüssle. Unseren Abschluss machten wir auf der Heimfahrt in Westerheim im Gasthof „Adler“.
17. Oktober 2021: Felsenrunde über dem Filstal
Die Fahrt ging nach Geislingen/Steige, weiter durch die Stadt, dann bogen wir ab Richtung Oberböhringen, und parkten unsere Autos beim Geislinger Friedhof Heiligenäcker. Zunächst wanderten wir in leichtem Auf- und Ab am Hang entlang, machten einen kurzen Abstecher zum Schillertempel, der 1905 von einem Gönner in Stuttgart abgebaut und hier wieder errichtet wurde. Bald erreichten wir
den Waldrand, und nun führte der Fußpfad in Serpentinen anstrengend steil aufwärts. Für unsere Mühe wurden wir anschließend belohnt, den vom Jungfraufelsen hatten wir eine herrliche Aussicht ins Filstal und den gegenüberliegenden Bergkuppen. Auf schmalem Fußpfad ging es weiter am Trauf entlang, immer wieder konnten wir an Aussichtspunkten die tolle Sicht ins Tal und in die Ferne genießen. Auf der Hochfläche bei strahlend blauem Himmel sahen wir in der
Ferne die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Rechberg und Stuifen. Durch die Felder gelangten wir in die beschauliche Ortschaft Oberböhringen, die wir durchwanderten, und weiter zum Golfplatz kamen. Es ging am Golfplatz entlang, bald waren wir wieder auf einem Wanderpfad am Trauf. Wir erreichten den Dreimännersitz, und vor uns lag die Fünftälerstadt Geislingen. Das Ostlandkreuz, der Ödenturm
und die Burgruine Helfenstein waren in der Ferne gut zu erkennen. Besonders fielen uns die vielen Hochhäuser in der Stadt auf, ein Zeichen, dass viele Menschen, die in der Industrie, vor allem bei WMF beschäftigt waren, hier wohnten. Der Wanderweg führte nun absteigend hinunter ins Tal, und bald hatten wir den Parkplatz beim Friedhof erreicht.
Die 11 Teilnehmer hatten die 13 km lange sehr schöne Wanderstrecke unter der Führung von Wanderführer Jürgen Schöll in ca. 5 Stunden gut bewältigt. In Türkheim machten wir bei der Heimfahrt Halt, und im Gasthof Rössle wurde eingekehrt.
26. September 2021: Weinbergwanderung über den Kappelberg zur Grabkapelle und zum Kernenturm
Über die Autobahn A8 bis Wendlingen, dann auf der Bundesstrasse B 10 nach Stuttgart, und weiter auf der B 14 nach Fellbach ging die Anfahrt zur Wanderung, wo wir in den Fellbacher Weinbergen unsere Autos parkten. Nachdem alle eingetroffen waren, wanderten wir entlang des Kappelberges zwischen den Weinreben, die voll Trauben hingen, leicht ansteigend hinauf. Der Blick über Fellbach und auf unser erstes Ziel, Rotenberg, konnte uns schon begeistern. Gegen Mittag trafen wir in Rotenberg ein, leider begann es nun leicht zu regnen, und wir wanderten hinauf zur
Grabkapelle. Ein Teil der Gruppe löste Eintrittskarten, und besuchte das Mausoleum mit der Gruft im Untergeschoss, wo das königliche Paar und die Tochter im Sarkophag ihre letzte Ruhestätte fanden. Wir verliessen Rotenberg, es ging nun leicht ansteigend zwischen den voll Trauben hängenden Reben hindurch bis
zum Wald am Kernen. Auf guten Forstwegen wanderten wir weiter, kurz vor dem Ziel Kernenturm noch ein steilerer Anstieg, und wir standen vor dem stolzen 27 Meter hohen Kernenturm. Es waren noch etliche andere Wandergruppen anwesend, doch wir fanden eine ideale Sitzgruppe, und konnten nun unsere verspätete Mittagsrast abhalten. Einige von uns wagten den Aufstieg auf
den Turm, leider war die Aussicht durch Nebel nicht gut. Nach ausgiebiger Pause wanderten wir weiter durch den Wald zum Kappelberg, dann am Berghang entlang mit schönem Blick zurück nach Rotenberg, auf Bad Cannstatt mit der Mercedes-Benz-Arena, und bald auf die Stadt Fellbach. Abwärts durch die Weinberge erreichten wir wieder
den Parkplatz mit unseren Autos. Wir fuhren nun nach Remshalden-Grunbach, und kehrten in der „Offenen Kelter“ ein. Wir blieben nicht zu lange, die Fahrt ging nun nach Hohenstadt in die „Sonne“, wo wir zum Abendessen angemeldet waren. Die 17 Teilnehmer hatten einen wetterbedingt guten Tag erwischt, war die Prognose doch von viel Regen ausgegangen. Die Wanderstrecke von 13 Kilometern wurde in reiner Wanderzeit von 4 1/2 Stunden bewältigt. Wanderführer war Gerhard Tränkle.
14. September 2021: Fahrradtour zu den Naturdenkmälern in Berghülen
Eine überaus gute Resonanz konnte Wanderführer Hansjörg Dick auf seine angebotene Fahrradtour rund um Berghülen vermelden. Beim Treffpunkt am Brunnen sammelte sich um 13.00 Uhr die stolze Zahl von 27 interessierten Teilnehmern. Auf seiner Tour wurden 30 Naturdenkmäler von den insgesamt 41 Stück auf unserer Gemarkung besucht. Naturdenkmäler werden nach Verordnung vom Landratsamt gekennzeichnet zum Schutz und Erhaltung wegen ihrer landschafts- oder ortstypischen Kennzeichnung. Die Teilnehmer lernten auf der Fahrt u.a. auch den Unterschied zwischen Sommer- und Winterlinde kennen, und kamen zu seltenen Bäumen wie die Mehlbeere, sowie auch mächtige Weidenbuchen. Von der Sommerlinde am Brunnen ging es zur neuen Sommerlinde beim „Ochsen“, zur Steinhüle, Eiche und Buche auf Raiters Mähder, Winterlinde beim Lindele, Sommerlinden beim Törleseck und Rauher Berg, Eichen beim Tauner, Geiwitzenhau, Hirschhüle, ein Erdfall auf der Heide und Sommerlinde, auf dem Hungersberg eine Gehölzgruppe.
Beim Treffensbucher Friedhof zwei Sommerlinden, am Büchle eine Weidbuchengruppe und mehrere Buchen, eine doppelstämmige Buche am Berghüler Steig, eine Wacholderheide am Hinteren Steinwoll und auf der Halde eine Heckenlandschaft. Am Hoyer dann eine Sommerlinde und Mehlbeere, auch am Heidehof eine Sommerlinde, dann zum Schluß beim Wasserreservoir und am Schützenhaus je eine Winterlinde, dann bei der Ziegelhütte eine Sommerlinde. Hier wurde die Exkursion dann beendet, es ging zurück in die Dorfmitte, und die Teilnehmer besuchten das Kichturmcafe, bewirtet durch die Feuerwehr.
05. September 2021: Ausflug an den Bodensee mit Schiff- und Bahnfahrt
Am letzten Sonntag, den 5. September führte die OG Berghülen des Schwäbischen Albvereins den letztjährig abgesagten Jahresausflug durch. Es ging zum Schwäbischen Meer, dem Bodensee. Abfahrt war um sieben Uhr mit 32 Teilnehmern sowie Busfahrer Lothar. Nach knapp zwei Stunden erreichten wir Wasserburg am Nordufer des Sees. Kurz vor zehn Uhr ging es mit dem Schiff in die Schweiz nach Rorschach im Kanton St. Gallen mit knapp 9400 Einwohnern. Gleich neben der Anlegestelle startete die Zahnradbahn, mit der es dann in einer 20minütigen Fahrt hinauf ins Biedermeierdorf Heiden ging. Hier gibt es das
Museum vom Roten Kreuz Gründer Henri Dunant, das aber wegen Umbau geschlossen war. Eine moderne Kirche mit einem 41 Meter hohen Kirchturm als Aussichtsturm wurde erklommen und den Ausflüglern wurde eine grandiose Sicht auf den Bodensee sowie das Appenzeller Land geboten. Gegen halb Eins teilte sich die Gruppe auf. Zwölf Personen fuhren mit dem Bus
nach Wolfhalden, wo man das Museum Zur Alten Krone besuchte. Hier gibt es einen Querschnitt durch das frühere Leben der Seidenwebern und Obstbauern. 20 Personen machten dann die acht Kilometer lange Wanderung auf dem sogenannten Witzwanderweg, wo es vierzig Schautafeln mit Witzen aus der Schweiz zu sehen gab. Gegen 15 Uhr holte dann der Bus die Wanderer in Walzenhausen ab. Nach einer kurzen Stärkung mit kühlen Getränken ging es weiter nach Altenrhein im Kanton St. Gallen. Es liegt auf knapp 400 Meter und hat ca. 950 Einwohner. Hier wurde dann die bekannte Markthalle, auch Hundertwasserhaus genannt, besichtigt.
Geplant und entworfen wurde es vom berühmten Maler und Architekten Friedensreich Hundertwasser. Eröffnung war im September 2001. Ein Imposantes Bauwerk mit zahlreichen Ecken und Kanten, Türmen und lauter bunten Mauern aus den verschiedensten Materialien. Kurz vor 17 Uhr ging es dann auf die Heimfahrt über Bregenz, Lindau, Biberach und Ehingen. Zum Abendessen ging es nach Dächingen in die Krone, wo man den Tag ausklingen ließ. Hier wurde dann auch das obligatorische Gruppenfoto gemacht. Gegen halb
Elf war man wieder in Berghülen und mit den zahlreichen Eindrücken ging es nach Hause, wo dann der fast 16stündige Ausflug endete.
22. August 2021: Durch ein liebliches Tal zur Wasserhöhle: „Digelfeld – Glastal – Wimsener Höhle“
Vom Wanderparkplatz im Naturschutzgebiet Digelfeld, hinter Hayingen gelegen, starteten wir zu unserer Halbtageswanderung. Bei der Anfahrt ließ ein gewaltiger Regenschauer im Bereich Allmendingen / Ehingen schon das Schlimmste befürchten, doch je näher wir zu unserem Startpunkt Digelfeld kamen , besserte sich das Wetter, und wir konnten bei bedecktem Himmel, aber ohne Regen die Wanderung starten. Entlang der einmalig schönen Wacholderheide ging es hinunter zur Hayinger Brücke, wo der Weg hinein ins Glastal führte. Ist der Parkplatz an der Hayinger Brücke sonst immer stark frequentiert, standen heute nur zwei Autos da. Auch der Weg im Glastal war fast menschenleer, wo man sonst viele Wanderer antrifft. Vorbei an der Bären- und Glashöhle sahen wir bald hinauf zum mächtigen Felsen des Lämmersteins, und entlang des Hasenbaches kamen wir zum
Schloß Ehrenfels. Bald hatten wir die Strasse und den großen Parkplatz der Wimsener Höhle erreicht, der mit Autos gut ausgelastet war. So war auch bei der Wasserhöhle und beim Gasthaus Friedrichshöhle reger Betrieb. Wir fanden dennoch einen Sitzplatz, und machten Pause bei Kaffee und Kuchen. Zurück ging es zunächst auf gleichem Weg, dann bogen wir ins Schweiftal ein, und bald bogen wir ab Richtung Lämmerstein. Auf der Höhe angelangt, war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Wanderparkplatz mit unseren Autos.
Es war eine leichte aber schöne Wanderung über ca. 9 km, die von den 7 Teilnehmern gut bewältigt wurde. Unser Wanderführer war Heinz Frank. Auf dem Heimweg kehrten wir in Schmiechen im Gasthaus Hirsch ein.
14. August 2021: Berghüler Brunnenhock
Normalerweise wäre der 14. und 15. August der Termin für das 12. Brunnenfest gewesen. Die behördlichen Auflagen wegen der Corona-Pandemie waren jedoch für eine Durchführung zu groß. Da sich die Inzidenzzahlen verbesserten, und im Freien gefeiert werden durfte, wurde ein „kleineres“ Fest nur am Samstagabend mit einem Hock vor dem Backhaus geplant, ohne große Werbung zu machen, und dies auch durchgeführt. Mit einem Essensstand mit Grillwurst und Pommes, und dem Getränkeverkauf aus dem Backhaus wurden die am Abend zahlreich erschienen Gäste versorgt, und zur Unterhaltung spielten die „Stoiwoll-Buaba“ auf. Mit dem Besuch und dem Ablauf der Veranstaltung waren wir sehr zufrieden.
Am Sonntagnachmittag, 15. August 2021 wurde das Kirchturm-Cafe mit Kuchen und Kaffee durch den Albverein veranstaltet.
01. August 2021: Fahrradtour
Wegen den schlechten Wetterverhältnisssen wurde die Fahrradtour abgesagt.
24. Juli 2021: Vollmondwanderung bis zum Sonnenaufgang
Rund ums Himpfertal: Für 02.00 Uhr am Samstagsmorgen hatte Wanderführer Hansjörg Dick diese Nachtwanderung angesetzt. Die Uhrzeit war bestimmt auch der Grund, daß die Beteiligung mit 6 Teilnehmern etwas dürftig ausgefallen ist. Doch wer dabei war, erlebte eine interessante Wandertour bei gutem Mondlicht. Vom Start am Brunnen ging es hinaus in die Felder Richtung Halde, dann unterhalb des Campingplatzes Heidehof weiter außen am Hochbuch entlang, und im Bogen bis zum Beginn des Himpfertales beim E-Werk vor Suppingen. Durch den Auchtwald kamen die Wanderer kurz nach 05.00 Uhr zum Berghüler Schützenhaus, wo bereits frische Brezeln warteten, auch der Kaffee war schnell gemacht. Mit dem restlichen Weg zurück zum Ausgangspunkt beim Brunnen wurde eine Strecke von 13 km zurückgelegt.
18. Juli 2021: Mössinger Bergrutsch und Dreifürstenstein
Zur ersten Wanderung 2021 hatten sich 12 Teilnehmer am Treffpunkt beim Brunnen eingefunden, und um 10.00 Uhr war der Start zur Fahrt nach Mössingen. Nachdem es die Tage zuvor ständig geregnet hatte, blieb es an diesem Sonntag trocken. Das Ziel war der Wanderparkplatz „Olgahöhe“ südlich von Mössingen. Zunächst durch die Wiesen abwärts ins Buchbachtal kamen die Wanderer zum herausfordernden Anstieg hinauf zum Dreifürstenstein, oft durch Felsen und Hangschutt hindurchführend. Nach etwa 4 Kilometer war der
Gipfel erreicht, mit einem herrlichen Panoramablick weit ins Land. Auf schmalem Pfad ging es am Albtrauf weiter Richtung Hirschkopf, dem Schauplatz eines Jahrhundertereignisses. Nach starken Regenfällen brach vor fast 40 Jahren hier ein gewaltiges Stück des Albtraufes ab.
Auf steilem, aber auch sehr rutschigen Pfad ging es wieder abwärts, wobei die Wanderer dann die kürzere Route über ca. 9 km zurück zum
Wanderparkplatz nahmen. Es war trotz allem eine sehr ansprechende Wanderung. Die Führung hatte Martin Nigst. Die Heimfahrt ging direkt nach Berghülen zurück, und im Gasthof „Ochsen“ wurde zum Abschluss eingekehrt.